Jubelnd in den Untergang

Im Krieg gegen das eigene Volk

Die Pandemie hat es nie gegeben. Sie wurde mit dem für Diagnostik unbrauchbaren Drosten-PCR-Test herbeigetestet und von den Medien herbeigeschrieben. Wissenschaftler wurden gekauft und unsere Politiker handelten auf Befehl globalistischer Finanzeliten. Es ging nie um unsere Gesundheit, sondern allein um die Etablierung eines totalitären Kontroll-Systems. Die Corona-Maßnahmen dienten und dienen immer noch dazu, für die Bevölkerung den Panik-Modus zu schaffen und zu erhalten und ihr damit jeden Widerstand unmöglich zu machen. Unsere Politiker führen einen Krieg gegen das eigene Volk. Das unmittelbare Ziel ist die Durchimpfung der Bevölkerung, aber nicht, wie immer wieder betont wird, um die furchtbare "Killerkrankheit" COVID-19 zu besiegen. Die Impfung ist ein Massenmord auf Raten, ein Ausrottungsprogramm für die Weltbevölkerung. Dahinter stehen Kräfte, die schon in der Vergangenheit der Euthanasie verbunden waren. Ich habe das in mehreren Artikeln ausführlich erklärt und will mich hier nicht wiederholen.

(vgl. meinen Artikel Erst Chaos schaffen, um so eine Tyrannei zu errichten)

(siehe auch die aktuellen kriminellen Pläne der österreichischen Regierung: Impfpflicht für alle ab 1. Februar 2022)

In diesem Artikel möchte ich mich ergänzend mit zwei Frage-Komplexen beschäftigen, die meiner Ansicht nach auch von Kritikern der augenblicklichen Politik nicht richtig erklärt werden:

1. Wir haben es nicht mit einem totalitären Öko-Sozialismus zu tun

In der Tat geben zur Zeit die Grünen den Ton an und die Linkspartei läuft ihnen weitgehend hinterher. Wir haben es aber trotzdem nicht mit "Sozialismus" zu tun. Der einfachste Gegenbeweis ist der, daß diese gesellschaftlichen Kräfte vor allem über ihre NGOs mit den Super-Kapitalisten um Klaus Schwab und seinen Milliardärsfreunden zusammenarbeiten. Sie sitzen mit ihm am selben Tisch und wurden zum Teil von seiner Organisation, dem World Economic Forum (WEF), ausgebildet. Das wäre den Sozialisten in der ehemaligen DDR, mit denen Grüne und Linke ja gern verglichen werden, nicht im Traum eingefallen.

Gemeinsam mit den früheren marxistischen Linken ist der heutigen "links-grünen Richtung" allerdings das Bestreben, eine total kontrollierte Gesellschaft zu errichten. Das ist aber nur eine Gemeinsamkeit in der Methode. Die inhaltliche Ausrichtung ist dagegen eine völlig andere. Die Sozialisten in der DDR bzw. im gesamten Ostblock wollten eine "Diktatur des Proletariats" errichten, die später in den Sozialismus und schließlich in die klassenlose Gesellschaft des Kommunismus übergehen sollte. Das war eindeutig eine "Verfolger-Gesellschaft". Sie hatte ein klares Feindbild, das waren die kapitalistischen Unternehmer, und sie hatte ein klares Bild von den fortschrittlichen Kräften, das waren die klassenbewußten Proletarier, vertreten durch die Partei. Sie sollten die Gesellschaft diszipliniert und siegreich in die Zukunft führen.

Die Vertreter des links-grünen Zeitgeistes sind keine Verfolger, sie sind Chaoten oder besser ausgedrückt, es sind Verrückte. Chaoten kann man am besten dadurch charakterisieren, daß sie den gesunden Menschenverstand verloren haben. Es fehlt ihnen, um in der Terminologie der Transaktionsanalyse zu sprechen, das Erwachsenen-Ich, also der Realitätsbezug. Volkstümlich ausgedrückt haben wir es mit verantwortungslosen Kindern zu tun. Kritische Kommentatoren sprechen deswegen auch öfter von der "Infantilisierung der Gesellschaft".

(vgl. das Schaubild Die neurotischen Lebensrollen)

Den Sozialisten im Ostblock muß man vorhalten, daß sie ein utopisches Ideal vertreten haben und dabei über Millionen von Menschenleben rücksichtslos hinweggegangen sind. Dieses Ideal hatte aber eine Spur von Logik. Man kann nicht sagen, daß es von Anfang an sofort als widersinnig erkannt werden konnte. Es entsprach nicht dem christlichen Menschenbild, und es entsprach auch nicht den sozialen Gesetzen, nach denen Menschen sich im allgemeinen orientieren. Es mißachtete das fundamentale Bedürfnis der Menschen in ihrem Alltag nach Freiheit und Selbstbestimmung. Aber die Ideologie des Marxismus konnte sich auf die Erfahrung der Menschen von Ausbeutung und Kriegen im Kapitalismus berufen und hatte von dorther einen verständlichen Rahmen. Abschaffung der "Ausbeutung des Menschen durch den Menschen" und "Nie wieder Krieg" waren nachvollziehbare Parolen.

Den links-grünen Chaoten von heute fehlt jeder Rahmen. Sie gehen von Annahmen aus, die schon im Ansatz unzutreffend und damit sinnlos sind. Sehen wir uns diese Annahmen im Einzelnen an:

  • Ein Land braucht keine Grenzen, kein Mensch ist illegal. Diese Grundannahme führte zu der illegalen Masseneinwanderung. Sie muß in der Konsequenz in einen Bürgerkrieg führen und unser Land zerstören.
  • Die biologischen Tatsachen geben keine Auskunft darüber, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Das Geschlecht ist eine soziale Konstruktion. Dieser Genderismus hat zu einem dritten Geschlecht ("Divers") geführt und zur "Ehe für alle". Damit wird die traditionelle Ehe ad absurdum geführt und die Axt an die Grundlage der Gesellschaft gelegt.
  • Die wichtigste politische Aufgabe ist die Rettung des Weltklimas. Das Weltklima, so heißt es, ist vor allem durch den CO2-Ausstoß in den Industrieländern bedroht und deshalb gibt es nichts Wichtigeres, als CO2 einzusparen. Diesem Ziel soll die gesamte Politik untergeordnet werden, obwohl überhaupt nicht sicher ist, daß der Klimawandel menschenverursacht ist. Im Ergebnis führt dieses Ziel zur Zerstörung der traditionellen Industrie, zu einer Massenarbeitslosigkeit und nicht zuletzt zu einem eklatanten Energiemangel (Blackout). (vgl. den Vortrag von Prof. Hans-Werner Sinn, Energiewende ins Nichts)
  • Das Auto mit einem Verbrennermotor soll durch ein Elektroauto ersetzt werden. Das Elektroauto wird politisch als CO2-frei gewertet. Dabei wird der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien nicht berücksichtigt. Die Batterien halten auch nur etwa 8 Jahre. Danach ist das Auto wertlos, kann aber nicht verschrottet werden, weil die dafür erforderliche Technologie fehlt. Der Strom für die Aufladung ist ebenfalls nicht vorhanden, ein Netz für Aufladestellen gibt es nicht und die Reichweite beträgt maximal 300 km. Trotzdem soll dem Elektroauto die Zukunft gehören. (siehe Im Gespräch mit Prof. Fritz Indra)
  • Die Corona-Pandemie ist eine Jahrhundert-Krankheit, die nur durch eine Durchimpfung der gesamten Menschheit beherrscht werden kann. An dieser Behauptung ist so gut wie alles falsch, aber hier wird besonders deutlich, wie eine moralistische Einstellung ohne gesunden Menschenverstand eine ganze Gesellschaft innerhalb kürzester Zeit ruinieren kann. (vgl. meinen Artikel Kriminelle Eliten gegen gutgläubige Bürger)

Alle diese Annahmen sind absurd und sie widersprechen sich auch teilweise. So ist es absolut nicht logisch, einerseits für die Rechte von Frauen und sexuellen Minderheiten einzutreten und andererseits Muslime aus aller Herren Länder ins Land zu holen, die die erklärten Gegner von Frauenrechten sind und Homosexuelle in ihren eigenen Ländern verfolgen.

Ich möchte hier nun noch etwas zur Klärung beitragen, wie Grüne und dann auch Linke in dieses chaotische Fahrwasser geraten konnten. Es gibt dafür meiner Meinung nach einen inneren und einen äußeren Grund.

Zunächst der innere Grund: Grüne und Linke sind von Hause aus anfällig für ein soziales (neptunisches) Denken. Und da sowohl Grüne als auch Linke keine religiöse Überzeugung besitzen, neigen sie dazu, ihre sozialen Überzeugungen zu einer Ersatzreligion zu machen. Im klassischen (marxistischen) Sozialismus sollten die Entrechteten des Kapitalismus ihre Menschlichkeit zurückerhalten. Das hat zwar nicht funktioniert, aber es war immerhin ein klar definiertes, überschaubares soziales Ziel. In der heutigen chaotischen Gesellschaft des Spätkapitalismus gehören Grüne und Linke nicht mehr zu den Entrechteten. Sie sind sogar gesellschaftlich privilegiert. Deshalb wurden anstelle einer klassenbedingten Solidarität die Menschenrechte als soziale Ziele etabliert. Die Solidarität wurde dabei allerdings völlig entgrenzt und moralistisch derart verabsolutiert, daß sie praktisch auf alle gesellschaftlichen Minderheiten ausgedehnt werden konnte, wobei die sozialen Probleme der unterdrückten Mehrheit - die es immer noch gibt - gleichzeitig vernachlässigt wurden. Migranten, Ausländer, Muslime und Menschen mit besonderen sexuellen Vorlieben sind allesamt wichtiger als die Mehrheitsgesellschaft. Diese hat sich den Minderheiten anzupassen. Die Ausnahmen herrschen über die Regel, und genau das kann nicht funktionieren. Es etabliert eine verrückte Welt.

(vgl. hierzu Norbert Bolz im Gespräch mit Boris Reitschuster etwa ab Minute 20)

Hier nun der äußere Grund: Grüne und Linke sind ebenfalls anfällig für eine zentrale Steuerung der gesellschaftlichen Prozesse durch den Staat. Als der Kapitalismus vor etwa 30 Jahren in die Phase des "Neoliberalismus" steuerte und den totalen Wettbewerb, also den Kampf aller gegen alle, proklamierte, riefen vor allem die Linken (damals zu Recht) nach einer Dominanz (Primat) des Staates über die Wirtschaft. Der Staat sollte die neoliberale Willkür begrenzen. Genau das erfolgte natürlich nicht, sondern der Neoliberalismus entfaltete sich mit aller Wucht. Und nach Jahrzehnten der Bereicherung der globalistischen Eliten, nach ständiger Bestechung von Politikern und Parteien, nach wachsender Abhängigkeit der staatlichen Gesetzgebung von privaten internationalen Rechtsanwaltskanzleien, nach Drehtüreffekten zwischen Politikern und Wirtschaftsführern, nach der Entmachtung der Gewerkschaften und nach dem Ausbau vor allem von Public-Privat-Partnership-Gesellschaften konnten diese globalistischen Eliten nun verkünden, daß nicht mehr der Neoliberalismus angesagt ist, sondern der Great Reset. Mit anderen Worten, die globalistischen Eliten greifen jetzt direkt nach der Staatsmacht mit seinem Gewalt-Monopol und wollen mit dessen Hilfe eine neue totalitäre Weltordnung (NWO) errichten.

Grüne und Linke sehen hier aber ihren alten Traum von der staatlichen Steuerung der Gesellschaft in greifbare Nähe gerückt. Sie erkennen nicht, daß der Staat gar nicht mehr der Staat im alten Sinne ist, sondern inzwischen der direkte Befehlsempfänger der Super-Kapitalisten, also eigentlich der Agent ihrer geschworenen Feinde. Hinzu kommt natürlich auch, daß viele Grüne und Linke entwurzelte Persönlichkeiten sind. Sie sind im bürgerlichen Leben gescheitert, sie haben keinen ordentlichen Beruf, sie leben von der Politik und sind deshalb besonders anfällig für alle Formen der Bestechung. Auch das kann ein Grund sein für ihre jetzige Stromlinienförmigkeit.

Im Ergebnis sehen wir nun globalistische Super-Kapitalisten Arm in Arm mit Grünen und Linken, wobei die konservativen Kritiker dieser unheiligen Allianz (AfD und Querdenker) als "rechtsextrem" und "faschistisch" beschimpft werden. Die eigentlichen Drahtzieher sind aber die globalistischen Eliten, näherhin oft bezeichnet als "digital-finanzieller Komplex", es sind nicht die links-grünen Politiker, die wir im Vordergrund agieren sehen. Grüne und Linke sind in ihrer moralistischen Ideologie gefangen und marschieren jubelnd in den eigenen Untergang. Für die globalistischen Eliten sind sie nützliche Idioten, die gebraucht werden, um die Opposition in der Gesellschaft zu neutralisieren.

(wichtiges Interview mit Ernst Wolff, Die total kontrollierte Gesellschaft der Eliten)

Das nachfolgende Schaubild zeigt die Entwicklung: Solidarität und Menschenrechte (Neptun) wurden von den Grünen und Linken verabsolutiert bis hin zu einer moralistischen Weltrettung. Auf der anderen Seite wurden Freiheit und Unternehmungsgeist (Uraus) zunächst bis zum Neoliberalismus gesteigert und anschließend radikalisiert zum "Great Reset". In einer totalitären faschistoiden Neuen Weltordnung treffen sich die Extreme. Vom Steinbock (in Verbindung mit Uranus) wird dabei nur die Methode der staatlichen Unterdrückung übernommen. Es geht um die Etablierung eines globalen Gewalt- und Kontrollsystems. Darin sind sich beide Seiten einig.

2. Die Emanzipationsbewegung der Frauen hat politische Konsequenzen, die weit über die Veränderung der Geschlechterrollen hinausgehen.

Die Emanzipationsbewegung hat die Frauen aus dem Privatraum der Familie gelöst und in die Öffentlichkeit gedrängt. Das hat weitreichende Konsequenzen auch für die Politik. Frauen nehmen selbstverständlich ihre weibliche Veranlagung mit in ihren neuen Handlungsraum. Sie sind nicht einfach die neuen Männer. Und damit muß sich die gesamte Politik sowohl in ihrer Zielausrichtung als auch in ihrer Methodik verändern.

Die typisch weiblichen Energien im Horoskop sind Venus (Waage), Mond (Krebs) und Neptun (Fische). Hier zeigen die Frauen ihre Stärken. Männer setzen dagegen auf Mars (Widder), Saturn (Steinbock) und Uranus (Wassermann). Das sind gewaltige Gegensätze, auch wenn es im Einzelnen viele Menschen gibt, die Eigenschaften des anderen Geschlechts betonen.

Die Stärke der Männer in der Politik ist ihre Sachlichkeit (Saturn) und ihre Durchsetzungsfähigkeit (Mars). Uranus erregt diese Energien und hilft, stabile Strukturen (Saturn mit Uranus) zu errichten. Er ist auch zuständig für Veränderungen. Die Schwäche der Männer ist ihre Emotionslosigkeit und Härte, die sich immer wieder in Kriegen entladen hat.

Hier setzt nun die Kritik der Frauen an. Sie wollen eine Welt ohne Unterdrückung und Kriege schaffen und bezeichnen die Männer als "toxisch". Diese haben ihrer Ansicht nach in der westlichen kapitalistischen Welt durch das Patriarchat eine Todeskultur geschaffen. Die Frauen der Emanzipationsbewegung glauben, jetzt alles besser machen zu können. Und das hat sich meiner Meinung nach vor allem in der Politik als ein großer Irrtum herausgestellt.

Wie handeln Frauen in der Politik gemäß ihrer Veranlagung?

Die Waage-Energie (Venus) sucht nach Ausgleich und Harmonie. Ihr Mittel ist das Gespräch. Einsame Entscheidungen sind der Waage verhaßt. Im Extrem führt das zu endlosen Debatten ohne brauchbares Ergebnis. Man hat für Alles und Jedes Verständnis und glaubt, ein Gespräch führe immer zum Ziel. Vor allem aber wird der Mut (Widder) zu einer notwendigen harten Entscheidung nicht gefunden. Das beste bzw. schlimmste Beispiel ist die nicht erfolgte Grenzsicherung, nachdem Angela Merkel 2015 die Grenzen für illegale Migranten geöffnet hatte. Es fand sich kein wirklicher Mann unter all den Entscheidungsträgern, der wenigstens versucht hätte, die Kanzlerin zu stoppen. Grüne und Linke, beide typische Frauenparteien, waren ohnehin für die Öffnung der Grenzen.

Die Krebs-Energie (Mond) handelt mit mütterlicher Fürsorge. Sie will hegen und pflegen und sorgt sich um alles Kleine und Schwache. Damit ist sie die klassische Energie für die Familie und dort vor allem für die Erziehung der Kinder. Aber gerade die Familie wurde den Frauen als Hort der Unterdrückung im Patriarchat ausgeredet. Es ist daher kein Wunder, wenn sich die jetzt leer laufenden Krebs-Energien ein anderes Betätigungsfeld suchen. Frauen, die keine Kinder erziehen, wollen sich nun in der Politik um alle möglichen Minderheiten kümmern, damit diese langsam aufgepäppelt und zu vollwertigen Gesellschaftsmitgliedern entwickelt werden. Was früher die eigenen Kinder waren sind jetzt z.B. muslimische Jugendliche oder Migranten aus der Subsahara, denen die deutsche Sprache beigebracht werden soll.

Die Energie, die das größte Unheil in der Politik anrichtet, ist aber die Fische-Energie (Neptun). Fische stehen für Einfühlungsvermögen, Solidarität und Friedfertigkeit. In der Politik wird daraus eine Betroffenheits-Ideologie, die aus einem moralistischen Idealismus heraus nicht mehr in der Lage ist, irgendwo eine Grenze einzuziehen. Die neptunische Veranlagung der Frauen hat den nüchternen und sachlichen Steinbock (Saturn) vollkommen außer Gefecht gesetzt. Damit bricht aber in der Konsequenz eine Gesellschaft zusammen. Sie stirbt zwar nicht mehr an Kriegen, die früher die Männer geführt haben, dafür aber an bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Die immer noch offenen Grenzen sind ein deutliches Alarmzeichen aber auch die Schutzmaßnahmen vor Corona, die ohne jede sachliche wissenschaftliche Begründung aus einer emotionalen Betroffenheit (Angst) heraus eingeführt wurden.

Die Fische-Energie hat dazu noch eine weitere problematische Eigenschaft: Die Frauen sind nicht in der Lage, aus einem Trend auszusteigen. Sie schwimmen gern mit dem Schwarm. Ist erst einmal ein Trend etabliert, sind es gerade die Frauen, die ihn mit besonderem Eifer verfolgen. So werden sie zu "steuerbaren Weibern" (Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz), die am Ende genau die Agenda der alten weißen Männer unterstützen, die sie ja eigentlich bekämpfen wollten.

Die Verbindung der Fische-Energie mit der Krebs-Energie kann zu einem überempfindlichen Verhalten führen. Frauen reagieren gern übertrieben verletzt, besonders dann, wenn ein emotionslos sachlicher und knapper Diskursstil gepflegt wird. Das dürfte in politischen Auseinandersetzungen, wo es um nüchterne Fakten geht, sehr oft der Fall sein. Den Frauen wird damit die Stimmung verdorben. Sie steigen aus der sachlichen Diskussion aus und zeigen ein krassbürstiges, zickiges Verhalten. Die Schreierei im Bundestag von Grünen und Linkspartei, wenn ein AfD-Abgeordneter eine Rede hält, zeigt dieses Problem sehr deutlich.

Andererseits haben Frauen ein größeres Talent für Ausgleich und Kompromisse. In der Politik führt diese Eigenschaft aber oft zu opportunistischem Verhalten und in Verbindung mit der Fische-Energie auch zu Heuchelei und Intrigen. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel ist hierfür das beste Beispiel.

Die Eigenschaften der Frauen, die im privaten Raum der Familie segensreich wirken, tun es im öffentlichen Raum der Politik eben nicht. Das heißt nun nicht, daß Frauen in der Politik grundsätzlich nichts zu suchen hätten. Es gibt immer wieder persönliche Ausnahmen und es kommt schließlich auf das jeweilige Amt an. Frauen sind aber nicht die geborenen Machtmenschen, und in der Politik geht es um Macht. Deswegen ist es falsch, ausgesprochene Machtpositionen mit Frauen zu besetzen. Es wäre sicher richtiger, wenn die Frauen als Ehepartner ihren Einfluß auf die jeweiligen Machthaber ausüben würden, als daß sie versuchten, an deren Stelle die Macht zu übernehmen.

Frauen haben durchaus eine große emotionale Macht innerhalb der Familie. In der Erziehung der eigenen Kinder legen die Mütter das Fundament der Persönlichkeit. Die ständige emotionale Umsorgung formt den Charakter und prägt das Gewissen. Und dieser Einfluß ist so mächtig, daß er oft das ganze Leben lang nicht abgeschüttelt werden kann. Kein Mann übt von außen eine derartige Macht aus.

Ich möchte es mit diesen Anmerkungen bewenden lassen. Es dürfte klar geworden sein, daß der Feminismus/Genderismus zusammen mit einem chaotischen Infantilismus den links-grünen Zeitgeist prägt. Für das politische Handeln ergibt das ein Framing, das eine Gesellschaft langfristig zerstören muß.

Zur Emanzipationsproblematik hatte ich zwei Artikel geschrieben, auf die ich hier noch verweisen möchte:

Emanzipation - Verrat an den Frauen?

Die Zerstörung von Männlichkeit und Weiblichkeit

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Rolf Freitag, Schule für Psychologische Astrologie in Heiligenhaus, Oktober2021

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