Das Horoskop von Donald Trump

Make America Great Again

geb. am 14. Juni 1946 in New York

Der 47. Präsident der USA Donald Trump ist ein Politiker, der die Menschen spaltet. Die einen halten ihn für den langersehnten Erlöser, der die Verhältnisse wieder zum Guten wendet, für die anderen ist er ein reaktionäres Ekelpaket, der das Land zu Grunde richten wird. Sehen wir, was aus seinem Horoskop abgeleitet werden kann:

Was sofort ins Auge fällt, ist das Große Luft-Trigon. Besonders das Stellium in Zwillingen mit Sonne, Mondknoten, Uranus und Priapus (Mond + Neptun + Pluto) macht Trump zu einem ausgesprochenen Kommunikationsmenschen. Uranus wird dabei durch ein Trigon zu Jupiter in Waage unterstützt und Priapus mit einem Trigon zu Ceres (Stier) in Wassermann. Trump ist mit diesen Energien wahrlich nicht auf den Mund gefallen. Er kann schnell (Jupiter) reagieren und durchaus auch mit Humor (Uranus) auf provokative Fragen von Journalisten antworten. Durch die eingebundene Ceres (Stier) kann er aber auch zum Großmaul werden.

Die Konstellationen im Zwillinge-Zeichen haben aber eine viel grundsätzlichere Bedeutung. Bei Trump sorgt die Stellung von Sonne, Mondknoten, Uranus und Priapus in Haus 10 für einen narzistischen Trotz, der durch die Aspekte zu Jupiter in Waage, Mond in Schütze und Ceres (Stier) in Wassermann beträchtlich verstärkt wird. Das Große Trigon zwischen diesen Energien bewirkt zusätzlich eine besondere Stabilität. Wahrscheinlich ist es dieser geradezu dämonische Trotz, der Trump die Kraft gibt, sich trotz zweier Attentate furchtlos (Lilith Quadrat AC/Mars) der Aufgabe zuzuwenden, die Verhältnisse der USA von Grund auf zu ändern.

Dieser Trotz verbindet sich bei Trump mit einer enormen Durchsetzungskraft, die auch in Form spontaner Wutanfälle auftreten kann. Der Mars steht bei Trump unmittelbar am AC und verstärkt damit das rote Dreieck zwischen AC, Chiron und Lilith. Trump will hier unbedingt als Führer (Löwe) etwas in Ordnung bringen (Chiron mit AC), und Spannungsaspekte geben dem HE immer sehr viel Energie. Das Quadrat zur Lilith Anfang Schütze macht diesen Mars unter Umständen sehr rücksichtslos, was aber auch ein Segen sein kann. Ein Beispiel hierfür ist der Handelskrieg mit Kolumbien, den Trump gerade vom Zaun brach, um Kolumbien zu zwingen, seine illegal in die USA eingewanderten Staatsbürger zurückzunehmen. Es dauerte keinen halben Tag, und Trump hatte seinen Willen durchgesetzt:

Trump zwingt Kolumbien in die Knie

Vielleicht war diese Veranlagung zu Wutanfällen der Grund, daß sich Trump schon als kleiner Junge in seiner Herkunftsfamilie als unbeliebt und Außenseiter empfand. Die Energieverbindung von Saturn Konjunktion Venus Spitze Haus 12 legt das nahe. Da Trump aber mit seinem Pluto in Löwe in Haus 12 auf eine solche Situation sehr  empfindlich reagieren kann und diese Empfindlichkeit durch die Opposition zu Ceres (Stier) in Wassermann gewaltig verstärkt wird, haben wir hier vielleicht die Erklärung für die Entstehung des ganz ungewöhnlich starken Trotzes, zu dem sich Trump schon als kleiner Junge entschieden hat. Dabei ist es ihm auch seit seiner Kindheit zu einer Gewohnheit geworden, daß er oft ein Außenseiter ist.

Mit dieser Veranlagung könnte Trump genau der richtige Mann sein, der sich den Globalisten in den Weg stellt. Der Plan der Globalisten, eine Neue Weltordnung (NWO) zu errichten, in der sich die Nationalstaaten und damit auch die USA auflösen sollen, kann einem patriotischen USA-Präsidenten, der zudem sehr narzistisch veranlagt ist (Sonne, Mondknoten und Uranus in Zwillinge Opposition Jupiter), eigentlich nicht gefallen.

Pluto in Löwe und Haus 12 vermittelt ein gewisses schauspielerisches Talent, das Trump wohl benutzt, um als Deal-Maker Erfolg zu haben. Sein Pluto steht bezeichnenderweise mit Merkur im Sextil verbunden. Und mit Neptun in Waage hat er auch die Gabe, sich beliebt zu machen, wenn er will.

Die Verbindung von Uranus und Priapus mit Sonne und Mondknoten im selben Zeichen macht die Kommunikation unter Umständen genial, auf jeden Fall aber auch unberechenbar. Diese Konstellation bringt ein künstlerisches Talent mit sich. Sie ist aber auch bekannt für Größenwahn. Der dazugehörige Planet Merkur steht in Haus 11 und mit Quadrat zu Neptun, was seine Unberechenbarkeit unterstreicht. Trump selbst hält sich für einen genialen Deal-Maker und hat sogar ein entsprechendes Buch geschrieben: "The art of the deal", also "Die Kunst des Verhandelns".

Es scheint so zu sein, daß er als Geschäftsmann auch in der Politik die Streitfragen mit einem Deal zu regeln versuchen wird, so z.B. im Ukraine-Krieg. Für einen amerikanischen Präsidenten, der aus der Wirtschaft aufgestiegen ist und die Welt natürlich sehr materialistisch-egoistisch beurteilt, mag ein solches Verfahren eine gewisse Selbstverständlichkeit besitzen, es ist aber letztlich diplomatisch unpassend. In der Politik geht es um Gerechtigkeit, und die entsteht durch eine gewisse Verpflichtung gegenüber einem Ideal (Neptun), verbunden mit nüchterner Überlegung (Jungfrau mit Steinbock) und dem Willen zur Fairness (Waage).

Trump hat eine solche Energieverbindung mit Neptun und Chiron (Jungfrau) in Waage, wobei Chiron zusätzlich ein Trigon zu Priapus (Mond + Neptun + Pluto) in den Zwillingen bildet. Chiron hat allerdings auch ein Halbquadrat zur Lilith (Mond + Uranus + Pluto) und ein Halbquadrat zum Aszendenten. Trump ist - so wie wir ihn bisher kennengelernt haben - kein Neptunier. Es ist deshalb die Frage, ob er hier nicht die Energieverbindung Chiron mit Lilith bevorzugt und nach der Deal-Energie von Ceres (Stier) mitten in Wassermann und Haus 6 greift. Er könnte sein Verhalten aber auch ändern, wenn er z.B. merkt, daß Russland nicht bereit ist, mit ihm einfach einen Deal im Ukraine-Krieg abzuschließen.

Diese Energieverbindung hat darüber hinaus noch eine andere Bedeutung. Sie könnte Trumps unorthodoxe Vorliebe für engagierte und ihm treu ergebene Mitstreiter erklären, oft auf Kosten anerkannter Fachkompetenz, die ihm nicht so wichtig ist. Die Lilith an der Grenze Schütze/Skorpion steht für ein leidenschaftliches Engagement. Sie bildet ein Halbquadrat zu den Energien von Chiron neben Jupiter in Waage. Trump erwartet hier von seinem Team (Chiron in Waage), daß es sich seinen Schütze-Projekten leidenschaftlich verschreibt.

Im Horoskop von Trump ist die Jungfrau-Energie nicht direkt mit der Steinbock-Energie verbunden ist, wie das z.B. im Horoskop von Vladimir Putin der Fall ist. Statt dessen dominiert hier der Schütze. Chiron mit Halbquadrat zur Lilith ergibt Klugheit, und mit dem Quadrat von Lilith zum AC zwischen Jungfrau/Löwe will man mit Klugheit etwas in Ordnung bringen. Der Jupiter neben Chiron sorgt allerdings für ein gehöriges Maß von Ungeduld und läßt Trump in seinen Erwartungen auch gern übers Ziel schießen. Unvergessen ist seine Behauptung, er würde den Ukraine-Krieg in einem Tag beenden. Daraufhin jetzt angesprochen von einem kritischen Journalisten, antwortete er humorvoll: "I still habe half a day".

Die Schütze-Energie zeigt sich auch noch in der trigonalen Verbindung von Uranus mit Jupiter und beim Mond in Schütze am absteigenden Mondknoten (wo der Mond verstärkt steht) mit seinen Aspekten. Trump ist kein ruhender Fels in der Brandung wie etwa Putin, sondern eher ein heftiger Sturmwind. Aber vielleicht ist er genau der Präsident, den die USA jetzt brauchen, um die festgefahrenen Verhältnisse aufzubrechen.

Die Gegensätze zwischen Trump und Putin schließen aber keineswegs aus, daß sich diese beiden Männer nicht gut verstehen oder zumindest einen Draht miteinander bekommen. Wer sich die Synastrie der beiden Horoskope ansieht, wird erstaunt feststellen, daß sowohl im Luft- als auch im Feuerbereich sehr starke trigonale Verbindungen existieren.

Trumps Saturn gehört für mich bereits ins Haus 12 (nach dem Koch-Häuser-System). Er ist mit der Venus verbunden, die im Haus 12 für Friedfertigkeit steht. Das gleiche gilt für den Neptun in der Waage. Aufgrund dieser Konstellationen könnte Trump wirklich die Absicht haben, eine Friedensordnung (Saturn mit Venus) zu erbauen. Er sagt ja selbst, daß er die ewigen Kriege der USA beenden will, und es sieht nach seinem Horoskop so aus, als wäre das seine ehrliche Absicht. Nur stellt sich sofort die Frage, ob Trump mit seiner bekannten Überheblichkeit (Uranus neben Mondknoten und Sonne), die ihm auch den Slogan eingegeben hat "Make America Great Again", diesem Ziel nicht selbst im Wege steht. Die Eigenschaft, die ihm mit Sicherheit am meisten fehlt, ist Bescheidenheit. Aber Trump scheint es auch für die Lösung von internationalen Konflikten - wie etwa im Ukraine-Krieg - schlicht an Kenntnissen über die Ursachen zu fehlen.

Normalerweise haben Staatenlenker den Uranus gern im Steinbock oder direkt am MC. Bei Putin stehen z.B. Pluto und Lilith (Mond + Uranus + Pluto) am Löwe-MC. Bei Trump ist das nicht der Fall. Er hat zwar seinen Uranus in Haus 10, aber eben auch den Priapus (Mond + Neptun + Pluto), was wie bereits oben gesagt seinen narzistischen Trotz begründet. Allerdings hatte er bei der Wahl und auch bei seiner Inauguration den aktuellen Transit-Uranus direkt am MC. Und dieser Transit gibt ihm vorübergehend dann doch eine verantwortungsvolle Entscheidungskraft, die etwa ein Jahr anhält.

Trump ist im Grunde ein Familienmensch. Das zeigt die Opposition zwischen Sonne/Mondknoten mit dem Mond in Schütze, eine Mond-Finsternis-Stellung. Damit hat das Horoskop von Trump auch eine Resonanz mit dem Horoskop der USA. Die politische Konsequenz daraus ist ein großer Patriotismus und Trumps entschiedene Gegnerschaft zum Wokeismus. Unter Wokeismus ("Erwachtsein") versteht man eine Politik für illegale Massenmigration (Multikulturalismus), für sexuelle (und andere) Minderheiten (LGBTQ), für das Recht auf "regenerative Selbstbestimmung" dh für Abtreibung bis zur Geburt, für die Kllimarettung sowie für den Kampf gegen sogenannte Pandemien (Covid) mit der neu geschaffenen mRNA-Impfung. Wokeismus zerstört notwendigerweise den Nationalstaat, und das ist auch die erklärte Absicht dieser Ideologie. Trump ist ein konservativer Mensch (Saturn mit Sextil auf das MC im Stier), und eine seiner ersten Executive Orders (EO) war die klare Feststellung: Es gehört zur Staatsraison der USA, daß es nur zwei Geschlechter gibt, nämlich das männliche und das weibliche Geschlecht.

Im Gegensatz zu den Globalisten des WEF (Klaus Schwab) und Vertretern wie Bill Gates und George Soros setzt Trump auf den Nationalstaat. Er will die USA wieder zur alten Größe führen. Ich erinnere noch einmal an seinen Slogan "Make America Great Again". Er ist ein entschiedener Gegner einer Neuen Weltordnung (NWO), in der auch die USA ihre Eigenständigkeit verlieren würden und in der mächtige, nicht gewählte Super-Oligarchen über von ihnen finanziell abhängige internationale Organisationen (z.B. die WHO) die Macht ausüben. Das abschreckende Beispiel ist die EU, die oft als "kleine Weltregierung" bezeichnet wird.

Dieser Konservatismus zeigt sich dann ganz pragmatisch in dem "Programm des gesunden Menschenverstandes", wie Trump sich nach seiner Inauguration ausgedrückt hat. Dazu gehören vor allem geschlossene Staatsgrenzen und die Abschiebung aller illegalen Einwanderer. Aber Trump will auch Schluß machen mit der Klima-Religion (Austritt aus dem Pariser Abkommen) und der Vormachtstellung der Pharma-Industrie (Austritt aus der WHO). Die Berufung von Robert F. Kennedy Junior zum Gesundheitsminister ist dafür Programm.

Das heißt nun aber nicht, daß Trump zur Widerstandsbewegung gehört, wie sie sich in der Corona-Plandemie herausgebildet hat. Mit der Stellung von Ceres (Stier) mitten in Wassermann bleibt er wirtschaftspolitisch ein Kapitalist, der sich für die Interessen der Unternehmer einsetzt, nur mit anderen Methoden als die Globalisten. Er will - ähnlich wie Elon Musk und auch der argentinische Präsident Miley - eine vom Staat unbehinderte Freiheit der Untenehmer. Der Staat soll sich nur um seine Kernaufgaben kümmern: Sicherung von Freiheit, Leben und Eigentum. Das ist ein radikales libertäres Programm. Der Aufbau eines Sozialstaats ist nicht sein Ziel. Und gerade als Amerikaner wird er keine Rücksichten auf die Bedürfnisse der Europäer nehmen. Auch hier gilt sein Motto: America first.

Im Unterschied zum woken Kapitalismus, dessen gesellschaftliche Ziele widersprüchlich sind und verlogen und mit Heuchelei verfolgt werden, spricht Trump Klartext. Er ist kein (gutmenschlicher) Idealist. Trump geht es nicht - wie den woken Ideologen - um (sogenannte) Werte sondern um Erfolg. Er geniert sich nicht, seine hegemonialen Interessen unverblümt auszusprechen und mit u.U. brachialen Methoden (Lilith Quadrat AC/Mars) durchzusetzen. So forderte er gleich zu Anfang seiner Präsidentschaft, daß Kanada und Grönland zu den USA gehören sollten und der Panama-Kanal wieder unter die Kontrolle der USA kommt. Und er scheint das durchaus ernst zu meinen.

Wer von Trump begeistert ist, weil er dem links-liberalen Wokeismus den Garaus macht, sollte sich bewußt machen, daß er mit ihm anschließend im rechts-liberalen Raubtier-Kapitalismus der 90-er Jahre landen kann. Er will die USA wieder zum unangefochtenen Hegemon machen, der den Nationen sagt, wo es lang geht, und Elon Musk und andere Milliardäre sollen ihm dabei helfen. Mit einer multipolaren Weltordnung auf Augenhöhe der einzelnen Zentren, die Putin und die BRICS-Staaten anstreben, hat er nichts im Sinn. Man kann durchaus die Sorge haben, daß Trump (zusammen mit Musk) im Begriff ist, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben.

(siehe meinen Artikel Das doppelte Gesicht des Links-Liberalismus)

Besonders am Herzen liegt Trump als ein so stark von den Luft-Energien geprägter Präsident die freie Kommunikation, wobei er sich hier der Unterstützung von Elon Musk versichert hat. Trump hat auch vor, die Akten über die Morde an John F. Kennedy und Robert Kennedy sowie Martin Luther King vollständig der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das ist nichts Geringeres als eine Kriegserklärung an die Geheimdienste, die nach allgemeiner Überzeugung hinter diesen Morden stecken.

(vgl. die Rede des Vizepräsidenten J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz)

Trumps Absichten scheinen aber sogar noch weiter zu gehen: Er will grundsätzlich mit dem tiefen Staat (Deep State) aufräumen und hat zu diesem Zweck Tulsi Gabbard, eine ausgewiesene Kritikerin der Geheimdienste, für die Position einer Koordinatorin aller 17 Geheimdienste ernannt. Inzwischen hat Trump mit Hilfe von Musk die Entwicklungshilfe-Organisation USAID angegriffen und sie als eine Organisation der CIA enttarnt, die überall in der Welt (unter dem Deckmantel der Hilfeleistung) die Bestechung von Medien, die Unterstützung links-liberaler NGOs, die Einrichtung von Biowaffen-Labore und sogar die Vorbereitung von Farbrevolutionen finanziert hat.

Vieles von Trump ist im Moment noch nicht abzusehen. Manches erscheint auch widersprüchlich, so etwa das stundenlange einvernehmliche Gespräch mit Bill Gates als Hauptsponsor der WHO und der trotzdem danach erfolgte Austritt aus dieser Organisation. Problematisch erscheint auch Trumps enge Beziehung zu den Tech-Unternehmen im Silicon Valley und deren Agenda des Transhumanismus.

Trumps Energien verweisen auf Luft und Feuer. Das sind die Horoskop-Energien für Veränderung. Sie machen Trump natürlich sprunghaft und unberechenbar. Er kann seine Pläne auch sehr leicht wieder ändern. Und vor allem seine Schütze-Energie lassen ihn auch wie einen großen Jungen erscheinen, der sich mit Elan in ein Abenteuer stürzt, dessen Folgen und Gefahren er noch gar nicht abschätzen kann. Andererseits ist vielleicht nur ein solcher Charakter überhaupt in der Lage, sich mit einem so mächtigen Gegner wie dem tiefen Staat anzulegen.

Trump lebt durchaus lebensgefährlich, wie die beiden Attentatsversuche belegen. Es scheint ihm aber dank seiner Schütze-Energien nicht allzu viel auszumachen. Er ist der geborene Türöffner, der ein verkrustetes System aufbrechen kann. Ob er das allerdings überleben wird, ist eine noch offene Frage.

Rolf Freitag, Schule für Psychologische Astrologie in Heiligenhaus, Januar 2025

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