Impfempfehlung

Auf ein offenes Wort

Manchmal habe ich Lust, mir den Ärger satirisch vom Hals zu schreiben.

 

Ende Januar erhielt ich vom Gesundheitsminister NRW Karl-Josef Laumann eine Einladung mit den Worten: "Herr Freitag, wir freuen uns, Ihnen einen sicheren Impfstoff anbieten zu können". Ich habe damals mit ein paar sachlichen Argumenten abgelehnt. Vielleicht hätte ich besser folgendes schreiben sollen:

 

Herr Minister Laumann, ich folge selbstverständlich Ihrer freundlichen Einladung unter der Bedingung, daß Sie mich zuvor umfassend informieren. Bitte auf ein offenes Wort! Da Sie sicher gerade in der Corona-Krise eine Unmenge zu tun haben und das sogar unter erheblichen Einschränkungen, schlage ich Ihnen vor, daß ich hier einen Text für Sie formuliere, den Sie mir bitte nur unterschrieben zurücksenden wollen. Das erspart Ihnen Zeit und hilft mir bei meiner Entscheidung:

 

Sehr geehrter Herr Freitag,

 

die Ihnen angebotene Impfung hat nur eine Notzulassung. Die erforderlichen Prüfverfahren wurden nicht ordentlich durchlaufen. Die vorklinische Phase wurde ganz weggelassen, die klinische Phase wurde sehr verkürzt. Das darf Sie aber nicht beunruhigen, denn wir haben es mit einer außergewöhnlichen Gefahr zu tun, so daß eine Notzulassung unbedingt erforderlich war. Die Gefahr erkennen Sie daran, daß alle Menschen, die Ihnen begegnen, eine Maske tragen und damit signalisieren, daß Gefahr in der Luft liegt. Auch daß nicht ständig Leichen vor Ihrer Tür liegen, hat allein den Grund, daß sie in einer Gegend leben, wo ungewöhnlich gesunde Menschen ihr Zuhause haben. Ich versichere Ihnen, auf unseren Intensivstationen sieht das ganz anders aus.

 

Dazu wissen wir, daß bereits 4% unserer Intensivstationen mit Covid-19-Patienten belegt sind. Bei einer exponentiellen Ausbreitung dieser Seuche können Sie sich selbst ausrechnen, daß schon in wenigen Wochen auch für Sie kein Platz mehr auf einer Intensivstation zur Verfügung steht, wenn Sie sich demnächst erkälten sollten.

 

Die ungewöhnliche Gefahr, in der sich die ganze Gesellschaft und damit auch Sie, Herr Freitag, befinden, erkennen Sie auch daran, daß die 7-Tage-Inzidenz über 100 liegt. Dieser Wert wurde als sicherer Maßstab dem Robert-Koch-Institut von einem vertrauensvollen Medium gechannelt. Zur Berechnung für die jeweilige Region ist es dem Präsidenten des RKI Lothar Wieler gelungen, die Gesetze des Dreisatzes auf eine völlig innovative Weise anzuwenden. Der wichtigste Virologe der Welt, der deutsche Professor Dr. Christian Drosten, hat darüber hinaus mit seinem Drosten-PCR-Test die Möglichkeit geschaffen, daß sich auch völlig gesunde Menschen als krank erkennen können. Seien Sie nicht zu sicher, Herr Freitag, wenn Sie die Krankheit noch nicht spüren. Sie könnte bereits im Anmarsch sein!

 

Bedenken Sie bitte auch, daß ein Verzicht auf eine Impfung Sie dazu zwingen würde, sich alle paar Tage testen zu lassen, wenn Sie an dem normalen gesellschaftlichen Leben noch etwas teilnehmen wollen. Als doppelt Geimpfter haben Sie erst einmal ein halbes Jahr Ruhe, ehe Sie eine Auffrischung machen müssen. Ich halte das für ein sehr faires Angebot.

 

Sie sollten sich also einen Ruck geben und bei unserem gentherapeutischen Experiment mitmachen. Dazu hilft Ihnen vielleicht auch noch folgende Überlegung: Unsere Erde ist extrem überbevölkert. Es droht demnächst der Klimakollaps unseres Planeten. In dieser ausweglosen Situation appelliere ich an Ihre Solidarität. Wir können nicht die Geburtenkontrolle denjenigen Völkern überlassen, deren besondere Begabung darin besteht, sich exponentiell zu vermehren. Hier müssen wir schon selbst unseren Beitrag leisten, zumal wir durch die Kolonialzeit auch eine ganz besondere Verantwortung haben. Sollte es also unglücklicherweise passieren, daß Sie unser gentherapeutisches Experiment nicht überleben, dann mag es für Sie jetzt schon ein Trost sein, daß Sie mit Ihrer Solidarität einen Teil der Schuld Ihrer Väter getilgt und außerdem zur notwendigen Bevölkerungsreduktion beigetragen haben. Sich impfen lassen, bis der Leichenwagen kommt - so viel Solidarität muß sein, Herr Freitag!

 

Mit freundlichen Grüßen

Karl-Josef Laumann, Gesundheitsminister NRW

 

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Rolf Freitag, Schule für Psychologische Astrologie in Heiligenhaus, Juni 2021

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