Der Teufel und der liebe Gott
Folgen einer Audienz
(Diese Unterredung könnte vor eineinhalb Jahren stattgefunden haben. Vielleicht in Davos bei einem Treffen des Weltwirtschaftsforums.)
Stimme aus dem Himmel: Du bist zu dem Rapport erschienen?
Teufel: Ich folge dem Befehl, wie sich’s geziemt.
So gib mir den Bericht. Wie sieht es aus auf Erden?
O Herr, die Menschen sind zu Gott geworden. Ein jeder glaubt sich groß, und keiner gibt dir mehr die Ehre. Sie suchen nach Unsterblichkeit und wähnen sich schon kurz vorm Ziel.
So hast du ganze Arbeit wohl geleistet?
Nicht nur im Großen, auch im Kleinen zeigt es sich. Der Egoismus wird als Wert gepriesen. So heißt es: Geiz ist geil und jeder strebt nach Reichtum. Armut ist eine Schande, und wer betrügt gilt hier als Ehrenmann. Die ganze Welt ist jetzt in Arm und Reich gespalten.
Und die Familie, in der ich selbst zur Welt gekommen?
Mit der ist’s fast am Ende. Mann wie auch Frau vergnügen sich. Doch nicht nur mit sich selbst. Man ist modern: Ein jeder liebt, wen er gerade findet. Sie haben Clubs für Partnertausch! Und nicht nur Mann mit Frau. Es ist ganz toll: Sie zählen jetzt schon mehr als 60 erfundene Geschlechter. Und die werd'n oft gewechselt. Die Treue ist ein Witz. Man spottet über die Moral.
Wie sieht es mit den Kindern aus?
Davon gibt's nicht mehr viele. Die wenigen, die gibt man aus dem Haus. Die Frauen glauben, Erziehung reicht nicht für Erfüllung aus. Sie wollen beides: Kinder und Karriere. Erfolg muß her, und alles jetzt und gleich. Für Kinder wollen Mann und Frau auf nichts verzichten. Sie wollen hoch hinaus und keinen Spaß verpassen. Die Kleinen bleiben sich dann selber überlassen.
Wie wird das Land regiert?
Man kann es nicht Regierung nennen. Wer an der Macht ist, sucht nur zu gefallen und schmeichelt sich mit Lügen ein. Verantwortung ist unbekannt und Kenntnisse sind kaum vorhanden. Ein Eid wird schnell gebrochen. Ein jeder scheffelt, was er raffen kann.
Und meine Kirche, die mein Sohn gegründet?
Die gibt es noch, doch ist ihr Einfluß klein. Ein Häuflein Alter kommt noch zu den Messen. Die Jungen glauben nichts und gehen eigne Wege. Und manche haben sich im Amt gar sexuell vergangen, an denen, die man ihnen anvertraut.
Das ist zu viel! Die Welt scheint mir am Ende. Das sieht nach Sodom und Gomorrha aus. Ich will, daß diese Menschenbrut sich ändert. Was fällt dir dazu ein?
Ich kann auch mit ganz and'ren Taten dienen. Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt, will ich die Menschen schon das Fürchten lehren.
Das soll geschehen. Auf Erden bist du frei. Was schlägst du vor?
Wenn dieses Volk bisher das Leben nur als sein Vergnügen sieht, dann sollen sie ab jetzt die Angst nun kennenlernen. In Panik werd' ich sie versetzen und alle Freude aus dem Leben treiben. Auch dafür hab' ich ein Rezept.
Willst du dich selbst den Menschen offenbaren?
Das wäre töricht. Das ist nicht mein Plan. Im Gegenteil, ich werde sie in der Gewißheit wiegen, daß alles nur im Guten hier geschieht. Moral und Werte werden hoch gepriesen: das Menschenrecht, Betroffenheit, die Solidarität, und daß ein jeder hat die Pflicht, sich seines Nächsten anzunehmen.
Das klingt nun nicht nach deiner Art.
Es kommt nur auf die Ziele an. Ist erst das richt'ge Ideal auf Erden etabliert, kann auch die Solidarität die Menschen knechten.
Da bin ich auf dein Ideal doch sehr gespannt.
Ich denke an Gesundheit und werde eine Krankheit schaffen. Die muß nicht schlimm sein, doch wird sie bald als schlimm verschrien. Die Medien hab ich fest in meiner Hand. Sie müssen hier das Nöt’ge tun und sollen sie als eine Pandemie verkünden. Das weit're folgt von selbst: Die Menschen werden sich vor Angst verkriechen. Und jeden meiden oder denunzieren, wenn er sich nicht der neuen Ordnung fügt.
Aber die Wissenschaft, wird sie dir glauben?
Da bin ich völlig unbesorgt. Der eine Teil, der ist mit Geld leicht abgefunden. Der zweite Teil läuft dann dem ersten hinterher. Und mit dem dritten werd ich auch schnell fertig. Ihm werde ich den Mund verbieten. Wer laut die Wahrheit sagt, wird aus dem Amt verwiesen.
Das werden die Gerichte nicht erlauben!
Man sieht, Ihr ward schon länger nicht auf Erden! Die Menschen sind sehr stolz, wie sie hier leben. Sie nennen es Demokratie! Doch das ist eine glatte Lüge. Wer hier gewählt wird, hat noch keine Macht, und wer die Macht hat, wird hier nicht gewählt. Das Geld bestimmt allein und kauft sich seine Leute. Es macht auch vor Gerichte keinen Halt. Man heißt es Korruption, die alles regelt.
Es sieht so aus, als könntest du dein Ziel erreichen.
Das ist ja erst der Anfang. Ich werde mit den Menschen meine Possen treiben. Ein jeder hat sich Masken anzulegen, um seine Unterwerfung anzuzeigen. Gesundheit erkläre ich für abgeschafft. Gesundsein muß man sich dann erst ertesten. Mit einem Test, der gar nichts taugt. Doch werden es die Medien lügen.
Und wohin soll das Ganze führen?
Von Menschen gibt es leider viel zu viele. Das müssen wir ein wenig reduzieren. Für solchen Zweck ist eine Impfung gut. Erst mache ich die Menschen glauben, daß jeder, den man sieht, die Krankheit in sich trägt. Die Virologen werden mir da helfen. Und dann befrei' ich sie mit einem Saft, den sie nicht gut vertragen. Sie werden dankbar sein und sich danach gar drängen. Sogar die Kinder wird man mir zur Impfung reichen. Aus nackter Angst, die den Verstand umnebelt.
Ich sehe wohl, du hast dein Handwerk gut gelernt.
Ist erst die Menschheit reduziert und sind die übrigen mit Gift gefüllt, dann kommt mein Meisterstück: Ich werde sie von innen knechten. Es gibt da eine Technik, die mir wohlbekannt. "Transhumanismus" wird sie auch geheißen. Der Mensch wird zur Maschine hin entwickelt, gesteuert, abgelesen, willenlos. Nichts wird sein Eigen sein, und trotzdem wird er seine Lage preisen. Und das soll sein, denn mit dem Geist und seiner Freiheit hat er bisher nichts Rechtes angefangen.
Und wer wird dann auf meiner Erde herrschen?
Im Grunde ich, wer sonst? Doch hab ich meine Leute. Die Menschen sehen halt den Teufel nicht so gern beim Wirken. Es gibt so viele, die gern selber Teufel wären. Natürlich heißen sie nicht so. Sie sind sehr reich und tragen stolz die Orden. Und preisen selbst sich gern als Philanthrop. Die werden meine Arbeit tun.
Dein Plan ist gut durchdacht. Die Erde ist dein Reich, ich bin bei dir im Wort. Nur denke ich, die Menschen werden deinen Geist erkennen und sich am End' zu mir bekehren. Aus Bösem kann auch Gutes werden. Das hoffe ich. Dann wärst am Ende du der ärmste aller Teufel.
Wir werden sehen, und das ist meine Wette: Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es beim Kragen hätte.
Besuchen Sie auch bitte meinen Telegram-Account https://t.me/astrocoach
(siehe Corona-Ausschuß Nr. 61 ab 1h19m, Aussage der Psychologin Frau Dr. Hilken zu Manipulaitonsmethoden)
(siehe auf Report24, "Impfvoodoo - impfen und keine Ende")
Rolf Freitag, Schule für Psychologische Astrologie in Heiligenhaus, Juni 2021
Vervielfältigungen mit Angabe des Verfassers gestattet